Von Freunden geschriebens
Ich habe geschrieben von Torch
99999999999 Küsschen @ heike^^
Ich hatte schmerzen, und daher wusste ich dass ich wach war ganz alleine und mit der stille als mein nachbar die luft war erfüllt mit nervengift und wie bekifft starrte ich auf meine hand als ich begriff dass sie zum stift griff lauter buchstaben entstanden mit hilfe von schreibwaren was ich schreib, war das resultat von einem Schreibwahn ich war teil einer vision die aus mir selbst entstand
irgendetwas lenkt meinen gedanken und dieser gedanke lenkt meine hand ich hab soviel geschrieben aber niemand hört her wüRde der welt zu gern sagenw as ich wert wär die miene brach, aber ich schrieb weiter, die nie gesagten worte rächen sich aber die bleistifte in meinem kopf die brechen nicht
ich hab geschriebn bis meine finger wund warn weil kein einziger ton mehr aus meinem mund kam
denn als du gingst, ging auch meine kraft zu reden fort wie eine knebel um meinen mund
an diesme tag wurde mein leben zum nebel und ich ging auf sie strasse mit meinem marker
es hat niemand gemerkt seit diesem tag hab ich züge besprüht und die wände von heidelberg gefärbt
ich meinen namen gemalt, tausendmahl und mehr meist als meisterwerk damit es das selbstbewusstsein stärkt ich habe tags mit einem stein in scheiben von bushaltestellen gekratzt damit mir der kopf nicht platzt
ich habe soviel geschrieben, in der schule auf tischen, bänken und toilette wollte rappen
aber ich schwieg und schrieb und schweig und schreib werte dem wortentsprung, der zeit, zwischen mann und frau interpretation, aufstaz, diktat gedich ein wort das ich noch nicht geschrieben hab, das gibt es nicht
aber es gibt 3 worte, die sind nur für dich ich habe sie dir nie gesagt und das bereu ich heute fürchterlich
ja ich habs bereut also hab ich meinen schmerz beschrieben du hast mich aufgegebn also hab ich meinen schmerz aufgeschriebn in der zeit zwischen den träumen, gar kein schreiben
exhebitionist gegenüber dem blatt, ich muss ihm einfach mein intimstes zeigen ich traf so viele Frauen, schrieb ihre Nummern auf aber ich rief nie an, weil ich nicht mehr sprechen kann
ich weiß noch wie nach einem Konzert ein junge zu mir kam ich wollte ihm soviel sagen ihn warnen, aber es reichte leider nur für ein autogramm ich hab versagt, deswegen sag ich nichts mehr
als ich oben an der decke lag, so leer wie ein weisses blatt flog ich im meinem zimmer umher
auf dem bett bleib ich liegen. und dannbeweg ich mich nie mehr ich dreh den kopf, gleich neben mir da liegen sie blätter mit tausend intensiven gedanken geformt in worte, man schreibt und sprechen sie
dahinten im schuhkarton da fliessen sie hört du sie?
murmeln deinen namen ein einziges wort was mir im schlaf den schweiss auf die stirn treibt
wenn man schweigt, kann man hön welchen scheiss auf mein gehirn schreibt
ich habe soviel geschrieben, aber niemals gehört und hast du?
alle lieder, not, und wort , so gebt doch endlich ruh lasst mich alleine ich woltle schreien doch vom träumen wurde ich müde und so schlief ich endlich ein wälzte mich im bett umher und fiel vom bett direkt in die schachtel mit den texten vor schreck musste ich erkenne dass ich ken mensch mehr war
eingeklemmt zwischen dem A und dem K wurde es mir klarich war der 27te buchstabe
das komplette alphabet stand gegen mich sie starrten mich an und lachten mich aus
die sätze sagten ich sei aussätzig und so setzen sie mich aus und formten sich zu einem sinn zusammen
und ich konnte mein gesamtes leben lesen dann wachte ich auf und tat einfach so als sei nichts gewesen
Ja rap ist ne religion, das is klar aber wo war gott als ich allein mit meinen reimen war?
es war viel zu vieles klar, und noch was zu klären weil es viel zu vieles war um sich dagegen zu wehren
und als wären alle worte gegen mich schrieb ich und kämpfte ich solange bis ich die richtigen worte finde für dich auf die bettdecke , auf die tapette und auf meine haut ich hab in meine bücher geschaut
sie waren leer aufnehmen geht nicht mehr heute muss alles raus was ich gelesen hab und was ich gewesen bin und schreib es hin hab geschrieben als würde ich deine körper zeichnen den stift über die blätter streichen und zärtlich über deinen rücken streichen stundenlang hab ich geschrieben wie leid es mir tat
hätte ich es dir gesagt hätte ich uns viel erspart zu spät! Was ist geblieben? an einem Tag, hab ich stark an dich gedachtich habe gereimt, geweint dir mit meine Tränen diesen text geschrieben
Mit freundlichen Grüßen Flash X_x
|
Jens ist wohl einer der wenigen Männern der es wunderbar schafft seine Gefühle sein innerstes aufs Papier zu bringen(2003) auch bekannt als Satanic Slayer
einige seiner Gedicht haben mich tatsache zum Weinen gebracht
Liebeswunsch
Wir sitzen auf einer Klippe,schauen hinaus aufs Meer,
den Horizont entgegen,man hört die Winde unseren Namen singen,
so sanft die Stimmen,streichelt unsere Haut,so zart,
bin dir so nahe,ganz nahe sitzen wir nun da,schauen hinauf zu den Sternen,
so hell wie sie erscheinen,erscheinen deine Augen mir,du bist so ein wundervoller Mensch,
streichele deine Wange,
nehme deine Hand in meine,sag dir,flüstert in dein Ohr,
du bist was ich mir wünsche,nun sind wir nicht mehr einsam,nun sind wir zweisam,
meine Gedanken gelten dir allein,deine Lippen so zart,berühren meine sanft,
unser Zungen,verschmelzen zu einer,unsere Herzen,schlagen nun gleich,
du bist mein Traum,zu Erfüllung meiner Wünsche,denn du warst mein Wunsch,dich zu finden,
in der Zeit,musste lange warten,nun bist du da,lass dich nie wieder gehen,denn du bist mein Herz,
was für mich schlägt,
ich schenkte dir mich,denn ohne dich,will ich nicht,denn du bist mein Leben,mein Sinn zu Leben,
du bedeutest mir so viel,würde für Dich sterben,sterben wenn ich Dich retten könnte,heulen wenn vor Glück,
wenn ich dir meine Liebe,schenken dürfte,denn du bist ich,mein zweites Gesicht,ich fühl mich dir so nahe,
trotz bist du fern,fern so weit entfernt,merkst du es nicht,was ich für dich empfinde,spürst du sie nicht,
meine Liebe zu dir,sie lässt mich nicht los,die Liebe zu dir,dir wäre ich gern zu Füßen,einfach bei dir zu sein,
ohne Wünsche zu Äußern,dein Diener,bis aufs Blut,Blut was ich für Dich,vergießen würde,würde durch Feuer laufen,um dein Herz zu entflammen,dich für mich zu gewinnen,ist das Einzige,was ich im Leben erreichen will,will dich Heiraten,dir jeden Tag aufs Neue sagen,das ich Dich mehr Liebe als alles andere,
das deine Augen mich um den Verstand bringen,denn sie zeigen mir deine Gedanken,tief in deiner Seele,
Liebst du mich,ich spüre es,spüre dein Herz schlagen,für mich.
Schutzengel
( Immer noch )
Wenn ich sterben würde,an einem anderen Ort erwachen würde,
wo ich als Engel wandeln würde,als Schutzengel erkoren würde,dann würde ich gern dein Engel sein,
dich beschützen auf ganzen Wege,dich begleiten durch schlechte Zeiten,bewahren vor Qual,Angst,Leid,
Schmerz,Schmerz würde ich von dir leiten,leiten auf mich,denn du bist der Mensch,den ich liebte,
auf Zeit in Ewigkeit,würde an dich denken,denken allein an dich,dich zu beschützen wäre meine Pflicht,
Pflicht zu beschützen,dein Leben,dir Helfen,einen Menschen zu finden,der mich ersetzt,mein Amt übernimmt,
dich beschützt,dich liebt auf ewig,dich in sein Herz einschließt,wie ich es tat,wie ich es noch tue,dich lieben,
dich vermissen,wenn du weck bist,tränen zu verlieren,verlier sie gern wegen dir,dir zu sagen,
sagen das er dich liebt,liebt wie ich es tue,getan habe,ich es noch tue,sagen ich liebe dich,wie ich es noch tue,
immer noch…
Ein Engel auf Erden
Du bist ein Engel der auf Erden wandelt,so schön wie du bist,soviel Leid,trägst du auch in dir,
an Menschen denkend,vertieft du dich in ihre Gefühle,verstehst ihr Leid,denn du merkst den Schmerz,
all diese Qual in ihnen,fühlst du es in dir,diesen Schmerz,diesen Hass,diese Angst,die dich umgibt,
in all dieser Zeit die du Lebst,fühltest nichts,außer dieser Gefühlslosen Momente,die dir Angst machten,
dein Leben nicht mehr Lebenswert machten,denn du fühltest dich allein,ganz alleine,in diesem Leben,
fühlst du es nicht,die Liebe zu dir,die die Menschen zu dir entwickelten,weil du ihnen halfst in derer Zeit,
wo es mit ihnen zu Ende ging,aber deine Gefühle waren erblasst,versunken in dieser Qual,all dieser Menschen,die dich liebten,auf Ewigkeit,aber du warst versunken,in diesem Leid aus ihren Seelen,
du hast all diese Schmerzen,in dir,willst nur noch sterben,diesem Schmerz loslassen,und wieder zurückkehren,in das Reich des Himmels,aber deine Flügel,waren verstümmelt,in all dieser Zeit auf Erden,
waren sie dir abgestorben,du weintest die ganze Nacht,warst verzweifelt,wolltest nicht mehr leiden,
diesen Schmerz in deinen Herzen fühlen,es war als ob es tausend Messer regnete,und sie trafen dich,
direkt ins Herz,wo du sie fühlten,wie sie immer tiefer in dein Herz eindrangen,es tat nur noch weh,
dieses Leben auf Erden,du wolltest nicht mehr,hassen,dein eigenes Leben,diese Angst in dir fühlen,
Tränen verlieren,die Meere fühlen könnten,die Tränen waren Schwarz,mit all diesem hass der Menschen,
getränkt,liefen sie ihr an ihrer Wange herunter,und tropften auf den Boden,ihr Gesicht von Tränenwasser,
ganz schwarz geworden,schaute sie in den Spiegel,sah sich,erschrak sich vor ihren Anblick,sie sah nicht sich,
sie sah alle diese Menschen,die sie von ihren Leiden befreite,sie lachten und freuten sich,auf den nächsten Tag,in diesem Leben,du trugst all von ihnen ihr Leid in sich,sahst ihnen zu wie sie lachten,
wie sie Feierten in dieser Welt,du lachtest wieder,über ihre Witze,fandst wieder Freude am Leben,
dein Gesicht wieder sichtbar geworden,so schön wie es mal war,wuchsen deine Flügel wieder nach,
dein leben war wieder von Schönheit geprägt,jetzt flogst du wieder zurück in deine Welt,
wo alle schon auf dich warteten,dich nicht vergessen hatten,erzähltest von deinen Erlebnissen,auf Erden,
wie es schrecklich,aber auch zugleich wunderschön war.
Erscheinung
Ich liege einsame verlassen,auf einen Felsen am Meer,
man hört die Wellen schlagen,beruhigend so sanft das Geräusch,
es war Nacht,tiefe Nacht,ich sehe die Sterne so nahe,hell leuchtend am Himmelszelt stehend,
so ich da liege,denkend an nichts,hörte ich jemanden was sagen,es war mein Name,
der gesagt wurde,ich schaute mich um,sah keine Menschenseele,dann sah ich in den Himmel,
er leuchte hell wie am Tage,mein Körper erstarrte,ich konnte mich nicht rühren,dann sah ich sie,
eine Frau so schön,mit langen weisen Flügeln,sie sagte zu mir:Du bist der Mensch der es erkannte,
der diese Welt verabscheute,ich will dich holen,zu uns,in das Paradies.
Mein Gedanken treten sich im greise,ich wusste nicht was sein,
ich sagte dann,diese Welt ist schrecklich,aber auf ihr zu leben,die schönen Seiten zu kennen,
das ist es Wert diese Qualen zu erleiden,man sieht Kinder miteinander spielen,Menschen die sich verlieben,
diese Welt ist meine Welt,wo ich lebe,ich sehe zwar auch den Hass zwischen den Menschen,
aber dieser hass betrifft nicht mich,sollen sie sich doch bekriegen,Morden bist sie selber verfallen mögen,
solange sie mich zufrieden lassen,bin ich glücklich in dieser Welt,mit einer Frau an meiner Seite,
Kinder die ich erziehen kann,das ist mein Wunsch,des Lebens,ich gehöre hier hin,
sie sagte zu mir:So sei es dann,dein Wunsch des Lebens,du wirst glücklich werden,mit einer Frau,
die dich liebt bis ans Lebensende,Kinder die dich auf trapp halten,du bist ein Mensch der es verdient hat zu Leben,eine andere Antwort hätte ich nicht erwartet,denn du bist der Mensch,
der diese Welt versteht.Dann wurde es wieder dunkel um mich,das Licht wurde schwächer,
dann verschwand sie,das Licht war fort,wie in einen Traum,aber es war keiner,ich sah einen Engel,
in weisen Gewand.
Tief in meiner Seele
In Gedanken geboren,ohne was zu sein,ganz allein,war meine Lebenszeit,am anfange der Welt,ohne zu wissen,was ich sei,was ich werd,was passiere nach der zeit,wie lang wird sie sein,so viele Fragen,antworten keine,keiner sieht mich,keiner hört mich,so allein,ohne Gedanken,an irgendwas,es fehlt noch was,ein zweiter der mein,meine Gedanken versteht,meine liebe braucht,sich in mich verliebt,und das leben,nicht allein,ohne mich,leben will,dieser eine,seiest du,du allein schenkst mir,kraft des Lebens,einen Sinn zu leben,ohne zu wissen,was wir sind,werden sein,in der Zeit,ganz allein,ohne liebe,ohne Angst,zu erfahren,diesen schmerz,zu erkennen,zu fühlen,in Einsamkeit,zu leben,vergessen,zu werden,ganz allein,angst voll,schüchtern,an Erinnerungen,denkend allein,siehst du es,was du sein,was du bist,jetzt so allein,wo du bist,wo du sein,jetzt weist du es,endlich,nach so langer Zeit,endlich gefunden,endlich erfahren,wo ich bin,jetzt ganz allein,einsam,erfuhr ich es endlich,am ende angekommen,ist es soweit,ich weis es,wo ich gewesen sein,es ist vorbei,der Weg endet,tief in meiner Seele.
Der Staat
Man lebt sein leben dahin,ohne je sich Gedanken gemacht zu haben,
was jeden Tag in unsere Welt geschieht,die Menschen glauben sie sind frei,
doch es ist nicht so,denn jeder Staat auf dieser Welt hält uns gefangen,
im glauben gelassen,frei zu sein,
viele wissen es genau,das dieses da sein jenen Staat unterstützt,
in dessen man lebt,sie nutzen uns aus,den normalen Bürger,denn er ist schwach,
muss nach dem Gesetz sein Lohn abgeben,was den Staat zu gute kommen sollte,
aber dies ist eine wohl verdeckte lüge,er nimmt das Geld von den schwachen Bürgern,
lässt sie schuften,bis an ende ihre Kräfte,
sie sterben und haben ihr Geld den Staat vermacht,das ist das Gesetzt des Staates in dieser Welt,
man wird in dem glauben gelassen frei zu sein,doch dies ist eine Illusionen,
man wird unerdrückt,man hat keinen Chance sich zu weheren,denn der einzelne Bürgen,
kann nichts gegen den geballten Staat tun,denn er ist mächtig im Stande,
alles zu tun,das Gesetzt ist ihr zweite Hand,es zählt nicht für sie,das ist ein Staat,
ohne reue zu zeigen,ein Fehler gemacht zu haben,dies sind die Regel der Welt,
in der wir leben,die Menschen sind nicht im Stande,sich zu befreien,durch die Fehler der Mächtigen,
sterben tausende Bürger,die zum Kämpfen gezwungen werden,aber auch kämpfen müssen um zu leben,
sonst nimmt das eigene Land dein leben,und beendet es,dies ist die Wahrheit,
doch keiner sieht sie,oder sie sehen sie und nehmen sie nicht war,doch dies ist ein fehlen,
denn jeden Tag sterben Menschen,durch Staates Hand,keiner will was tun,denn sie haben Angst,
Verstoßen zu werden,doch dies wäre nicht so,wenn alle zusammen halten würden und sich auflehnen würden,es beenden würden,ohne furcht vor den Mächtigen,sie verantworten Kriege in denen tausende von Menschen ihre Leben lassen,nehmen Kinder ihre Kindheit,machen sie zu Weissenkindern,
denn ihre Eltern mussten kämpfen,für den Staat,in dem es keiner wollte,der eigene Staat beendete ihre leben,
weil er den Krieg wollte.
Es sterben jeden Tag Menschen doch keiner will es wahrhaben, sie sehen nicht das sie die nächsten sein könnten…
Der Mensch das Tier
Der Glaube an Gott den Herren,allen Uhrsprung er geschaffen,
sei trügerisch,
er hat geschaffen das Leben,ohne in die Zukunft zu blicken,
er hat geschaffen eine Kreatur,die diese Welt ins unheil stürzen wird,diese Kreaturen sind wir,
die Menschen,
die auf dieser Welt lebend,nehmen wir das Leben schwächer Geschöpfe,
um uns zu Erfreuen an diesem Leid,
was wir zufügen,diesen Tieren,wie wir sie nennen mögen,
töten sie aus Spaß an der Freude,kein Sinn dieser Tod,dieser Tiere,
die Qual erleiden,weil nur eins Streifschuss sie traf,rennen sie um ihr Leben,
verkriechen sich,in Dunklen Löschern,unter der Erde,
wo sie langsame qualvoll zu Grunde gehen werden,erfreut der Jäger,
an diesem Leid,Leid was der Mensch verursachte,Menschen die diese Welt zu Grunde führen werden,
werden Kriege führen,wo Blut so nur spritzt,aus Menschen Körper entspringend,
einspringend aus Hass und Leid,was ihnen zu Teil wurde,Hass auf die Menschen die ihre Familie,
verstorben ließen,Leid was ihnen dadurch zu Teil wurde,ein Kreislauf,
der auf dieser Welt keine Ende nehmen wird,weil der Mensch ist zu dumm,um zu verstehen,zu schlau um zu wissen,was er damit anrichtet,er wird diese Welt zu Grunde führen,das stärkste Tier in der Nahrungskette,
wird diese Welt vernichten.
Gedanken an das ende der Welt
Ich schaue jeden Abend in den Himmel,um dich zu sehen,dein lächeln nie zu vergessen,
denn du bist der Mensch der mir am nässten stand,bis in meiner Seele gefangen,
gefangen in einem Loch aus Angst,ich sehe dich aber ich kann dich nicht berühren,
denn du stehst im Schatten deiner selbst,keiner kennt dich wirklich,
außer mir,denn mir hast du dich anvertraut,in einer Zeit wo unser Leben,
an einer Weggablung steht,ohne Wegweiser,laufen los ins ungewissen geschehen,
wir liefen den falschen Weg,keiner hatte uns gewand,
jetzt plagen uns die Stimmen,in unserem Kopfe,wir verfallen in einem tiefen schlaf,
sehen den Weg vor uns,laufen ihn wieder,immer,immer wieder,das ende nicht in sicht gelangt,
schreien wir nach Hilfe,aber keiner vermag uns zu hören,denn wir haben uns verlaufen in einer Welt,
in unsere Seele,verlaufen in einem Kreis der Gedanken,man findet keinen Ausweg mehr,
man schreit nach Hilfe,keiner vermag dich hören,denn sie leben in einer Welt unseren nicht gleich,
unsere Stimmen verschallen in Zeit,denn wir sind die Menschen die es erkannten,diese Welt in ihrer Wirklichkeit kennen gelernt haben,wenn an sie einmal kennt,läuft man immer wieder in Gedanken durch,
durch diese Welt,wo man Himmel und Hölle,nicht von einander teilen kann,denn man weis nicht was sein,
man sieht nur diese Menschen dort,stehend auf einen Berg am Himmelszelt,sie schauen hinauf zu den Sterne,wüschen sich was,was sie endlos glücklich macht,wir die unten am berge stehen,schauen hinauf zu den Menschen die dort oben stehen,denken an diese Welt,wie diese Menschen dort oben,diese Welt zu Grunde führen,durch ihre Kriege,die Kinder zu weisen macht,Mütter die ihre zerstückelten Kinder zusammenkratzen,Männer die sich gegenseitig die Köpfe einhauen,für was fragen wir uns tuhen sie das denn,für ihr Land was sie im Zweifel in stich lässt,denn wir stehen nicht dort oben,denkend ans gut auf dieser Welt,denn wir sehen es dieses Blut der Erde,die Wunden die jeden Tag erneuert werden auf Neue,
die Narben dieser Welt sind zu groß um sie noch zu schlissen,diese Welt ist verloren sie wird verbluten,
aus Menschenhand geschehen,doch Gedanken daran verschenken sie nicht,denn sie sehen nicht wie diese Welt leidet,wir sind es zum Teil die es ertragen müssen dieses leid der Welt,
denn wir denken an sie,an leben,an den Tod der nur warten muss bis welche an seine Türe klopfen,
wir stehen über allen an,weil unser Denken verschwommen für andere Mensch sein,
sie verstehen nicht,was für uns Tag täglich auf uns lastest,man wird diese Worte noch verstehen lernen in ein paar Jahrhundert,wenn wir nicht mehr leiden müssen,
aber unsere Kindeskinder werden es erleben das ende der Welt.